CHRISTENTUM, KATHOLIZISMUS und DIE BIBEL

DAS BUCH DES LICHTS lehrt:

Das Christentum (nicht das Lutheranische) ist dem Brahmanismus und Buddhismus entnommen, welche selbst wiederum Interpretationen der Urlehre der Engel sind, welche einst mit dem Menschen wandelten (Siehe „Jesus lehrte Buddhismus“). Des Weiteren muss man wissen: Die Kreuzigung und den heiligen Gekreuzigten gab es in den Hindu Schriften (siehe Wittoba etc etc) LANGE VOR „Jesus“, aber NIEMALS war eine wirkliche Kreuzigung gemeint, sondern IMMER NUR die „Kreuzigung“ des Einweihungsrituals. Die christlichen und katholischen Zeremonien und der Schmuck sind unter anderem Lamaistisch. Der wahre Begründer des Christentums war jedoch nicht „Jesus“ sondern der Eingeweihte Paulus. Für Paulus war Christus keine Person, sondern eher eine verkörperte Idee. Die wahre Lehre des Paulus ist nahezu DAS BUCH DES LICHTS, wurde aber bis heute so verwässert, dass sie, wenn wörtlich genommen, keinen Sinn macht. Paulus hat Jesus nie getroffen, weil es einen Jesus DER BIBEL nie gab. Widerliche Verbrechen wurden zu jener Zeit im Namen des menschgemachten Gottes und der falsch verstandenen Bibel begangen. DAS BUCH DES LICHTS lehrt, dass die Muslime sogar als BEFREIER der Christen jener Zeit galten, als sie Syrien und Kleinasien zum ersten Male überfluteten, denn die Muslime befreiten die Christen jener Zeit von der menschenverachtenden Unterdrückung der herrschenden Autoritäten der damaligen Kirche.

Heutzutage ist das Christentum zum Heidentum und der Katholizismus zum Fetischismus degradiert und beide haben nichts mehr mit der Lehre des Paulus zu tun. Und so stimme ich den Worten von Prof. A Wilder zu, wenn er schreibt: „Was die Bergpredigt anbelangt, so finden wir ihre ausgezeichneten Lehren mehr oder weniger seitens jeder christlichen Gemeinschaft von Bedeutung zurückgewiesen. Barbarismus, Bedrückung, grausame Strafen sind heute ebenso gewöhnlich wie in den Tagen des Heidentums.“

DAS BUCH DES LICHTS wird eine weitere Verschlimmerung dieses Zustandes verhindern und Schritt für Schritt wieder die Lehre der Engel unter den Menschen verbreiten und etablieren.

Wer die Bibel wörtlich nimmt, der findet sich gefangen in einem Gewirr unlogischer, naiver, und leider auch sadomasochistischer, frauenfeindlicher, sexuell verklemmter und pervertierter Geschichten (Hexenverfolgungen und angebliche Kreuzigung Jesu, gewollt von einem blutrünstigen Gott der Tieropfer annimmt, um, laut Bibel, durch den Geruch des verbrannten Fleisches beruhigt zu werden, etc. etc. …). Diese menschgemachten Gruselgeschichten, die allesamt keinen Sinn machen, ohne Bedeutung sind, und den, der sie wörtlich nimmt obendrein der Lächerlichkeit preisgeben, machen jedoch dann wieder einen Sinn, wenn man IHRE WAHRE Bedeutung versteht. Noch unglaubwürdiger aber werden jene, die der Person Jesu und / oder den anderen Geschichten der Bibel Historizität andichten wollen. Mehr und mehr verantwortungsvolle Historiker, ja sogar Theologen und Bibelforscher, etc. müssen eingestehen, dass es, vom angeblichen „Exodus“ bis zum angeblichen „Jesus“, ÜBERHAUPT KEINE historischen Beweise gibt. Desgleichen haben ein Moses und der Rest der heiligen Gefolgschaft nie existiert. Jeder ernsthafte Bibelforscher und Historiker weiß dies natürlich.

Blavatsky schreibt: „Wir wissen von keinem anderen Buche in der ganzen Welt, das weniger authentisch in Bezug auf das Datum, den Autorennamen oder die Überlieferung ist, als eben die christliche Bibel.“

Wohl wahr. Kein Wunder, dass die Muslime sich über solch eine „Bibel“ lustig machen und machten und sich einer neuen Schrift zuwandten. Sie selbst aber kennen jedoch ebenfalls nicht die WAHRE Bedeutung der Bibel. Dann hätte man sich vielleicht den (heutigen) Koran ersparen können, der allerdings WENN RECHT VERSTANDEN und in seiner lange vor Mohammed existierenden Urform wiederum die Botschaft des BUCHS DES LICHTS verkündet.

„PROPHEZEIUNGEN“

Wahre Prophezeiung ist jedem guten Guru gegeben und ist eine Macht der Seele sowohl innerhalb als auch außerhalb des Körpers. Die Prophezeiungen der Bibel sind meist von den viel älteren Hindu Schriften kopiert.

TIEROPFER

Tiere – wie in der Bibel verlangt - einem blutrünstigen Gott zu opfern, ist Vodoo, eine ganz schlimme und perverse von Menschen erfundene Sache. Warum ich das so hart kritisiere? Weil man mit einem Tieropfer sich und dem Tier Leid zufügt und damit übrigens in der Tat die Aufmerksamkeit schlimmer Dämonen aus der unteren Astralwelt anzieht, die dann als Foppgeister vorgeben Gott etc. zu sein und die Menschen besetzen und damit Besessenheit verursachen. Man sehe sich nur so manche Religionsfreaks an, wenn sie in ihren Liedern und Lehren ausflippen und buchstäblich BESESSEN wirken…

Woher kommt nun dieses schreckliche, in fast allen Religionen geforderte, Ritual, Tiere einem blutrünstigen Gott zu opfern? Die Antwort ist so einfach wie die Frage berechtigt ist und löst auch das Rätsel der Sphinx, die ja ein Mensch mit Tierkörper ist…

DAS BUCH DES LICHTS lehrt die wahre Bedeutung des Tieropfers:

Das Tier IM MENSCHEN, also die menschlichen SCHWÄCHEN, DIE muss man überwinden, DIE muss man besiegen, DIE muss man dem Gotte in sich „opfern“. Nie waren damit wirkliche Tiere gemeint. Auch wenn Arjuna in den Veden die wilden Rosse zügelt und in den Kampf zieht, dann waren in Wirklichkeit NIEMALS ein wirklicher Kampf und wirkliche Rosse gemeint. Die Rosse stehen symbolisch für die WILDEN LEIDENSCHAFTEN im Menschen. DIE gilt und galt es zu bekämpfen, DIE muss man zügeln, und DAS ist die wahre Bedeutung des „Tieropfers“.

Leider wurde diese reine Lehre der Engel später entstellt und dazu missbraucht, heidnische Rituale zu etablieren und den Kampf gegen andere Religionen zu rechtfertigen.

Möge DAS BUCH DES LICHTS uns wieder auf den rechten Weg führen und die schlimmen Rituale der Tieropfer und vor allem des Schächtens verschwinden lassen.

WAR (und ist) DAS CHRISTENTUM VIEL GRAUSAMER ALS ANDERE RELIGIONEN?

Als die Herrschenden erkannten welche Macht die Geschichte eines „Erlösers“ über die Massen hatte, scheuten sie keine Grausamkeit und Perversion, um eben die christliche Lehre in ihrer wörtlichen Bedeutung zu verbreiten. Und dann geschah das wovon Blavatsky schreibt: „Es gab niemals eine Religion in den Annalen der Welt, die mit einem so blutigen Verzeichnisse ausgestattet ist, wie das Christentum. Alles Übrige, einschließlich der überlieferten heftigen Kämpfe des „erwählten Volkes“ mit seinen nächsten Anverwandten, den götzendienerischen Stämmen Israels, verbleicht vor dem mörderischen Fanatismus der angeblichen Nachfolger Christi! Selbst der sich vor dem erobernden Schwerte des Islam-Propheten rasch ausbreitende Mahomedanismus ist eine direkte Folge der Blut-Schwelgereien und Kämpfe unter den Christen! „

Ich, Lanoo, füge hinzu: Da kann sich dann jeder gewalttätige, blutrünstige, kriminelle Mensch so richtig austoben und ohne schlechtes Gewissen morden, foltern, stehlen und vergewaltigen, lügen und betrügen. Ist ja alles nicht so schlimm, weil es ja im Namen Gottes geschieht.

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