Koran und Islam

DAS BUCH DES LICHTS lehrt:

Der Urkoran stammt aus vorislamischer Zeit als noch das Matriarchat herrschte. Weise Frauen des Q´re Stammes schrieben die Lehre der Engel. Diese Lehre wurde später von Männern geändert, um das Matriarchat einzuführen… Wer nicht DAS BUCH DES LICHTS liest, wird nie verstehen was ich damit meine.

Der gläubige Muslim hofft auf ein ewiges Leben im Paradies. Aber auch das Paradies ist nicht ewig. Der heilige Koran bestätigt es. Lesen Sie selbst:

Der Heilige Koran, S. 461, Kap. 104, Sura XXI, Anbiyaa:

"Der Tag, an dem wir den Himmel aufrollen, wie eine (Buch)-rolle, aufgerollt buchfertig (komplett), - wie wir sogar die erste Schöpfung produzierten, so wer-den wir eine neue produzieren; dies ist ein Versprechen, das wir gegeben haben. Wahrlich werden wir es erfüllen."

Ende Zitat.

Genauso ist es. Und so wird immer wieder ein neuer (immer vergänglicher) Himmel, und immer wieder eine neue (immer vergängliche) Erde sein, ES SEI DENN der Sucher BEFREIT sich von diesen vergänglichen Illusionen, ganz egal wie lange sie auch währen mögen, und sucht Rettung in der ZUFLUCHT. Diese Zuflucht ist DER URGRUND, DAS NIRVANA, die Zeitlose Existenz, höher als alle Himmel der Religionen, FREI von allen vergänglichen Beilegungen, eben das NIRVANA, das Ende allen Leidens. IM Urgrund ist man FREI von Körper, Gefühl, Denken, Seele und SOGAR VOM GEIST. Wenn der Suchende es jedoch vorzieht, immer wieder zu leben und damit natürlich auch zu sterben und wieder zu reinkarnieren, auch und gerade dann ist DAS BUCH DES LICHTS ein hilfreicher Wegbegleiter durch das Auf und Ab der immer vergänglichen Existenzen und Weltenperioden. Dies ist die Botschaft des wahren Gottes.

OM TAT SAT.

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